Allgemeine Installation für Notebooks mit SIS630 / SIS630S / SIS630ST Chipsatz
Holt Euch die Linux Distribution SUSE Linux 7.1 oder
neuer und downloaded den neuesten Linux Kernel ( d.h. 2.4.18
zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Anweisungen ) als
tar.gz archive bei Kernel.Org.
Bereitet Euer System auf die Linux-Installation vor
Schaltet Euer Notebook an, geht ins BIOS Setup ( z.B.
durch gleichzeitiges Drücken von
<CTRL>,<ALT> und <S> wenn dazu
aufgefordert wird ).
Setzt den Video-Speicher mit der Menü-Option
"Memory / VGA Shared Memory" auf 8 MByte ( beste
Wahl sofern Linux das einzige Betriebssystem ist ) oder
16 MByte ( beste Wahl wenn Ihr auch DVDs mit
Windows abspielen wollt )
Führt eine Festplatten-Partitionierung durch so
daß etwas Platz auf der Festplatte für eine
LINUX Installation zur Verfügung steht.
Konfiguriert MSDOS so, daß beim Booten von
Festplatte Windows nicht automatisch beim Booten von
MSDOS geladen wird is not, ermöglicht den Zugriff
auf das CDROM Laufwerk für MSDOS:
Macht es wie Ihr wollt, z.B. folgt den
Anweisungen im SUSE Handbuch oder fragt einen
Freund.
Mein Weg löscht alle Daten auf
der Festplatte !
Schritt 1: Bootet MSDOS von einer Diskette und
repartitioniert die Festplatte mit dem MSDOS
Kommando FDISK.EXE. Hier ist die
FDISK.EXE Partitionstabelle für
meine 15 GB Festplatte = 14402
MByte, die 8998 MByte für Linux
übrigläßt:
Partition
Status
Typ
Bezeichnung
MB
System
Belegung
C: 1
A
PRI DOS
HD1
4401
FAT32
1%
2
EXT DOS
1004
1%
Schritt 2: Bootet MSDOS von einer Diskette
und benutzt das Kommando "FORMAT C:
/S/U/V" um die MSDOS Boot-Partition zu
formatieren !
Schritt 3: Wenn Ihr euch entscheidet, Windows
95/98/98SE nun zu installieren, müsst Ihr
die Datei "C:\MSDOS.SYS" mit einem DOS
Text-Editor nach der Installation von Windows
modifizieren: Die Zeile "BootGui=1" muss in
"BootGui=0" geändert werden.
Schritt 4: Bitte installiert CDROM Treiber
für MSDOS und "MSCDEX.EXE", so
daß Ihr Zugriff auf das CDROM Laufwerk auf
dem "DOS Prompt" von COMMAND.COM habt.
Bootet MSDOS von Festplatte und führt das Setup Tool
der SUSE CD #1 aus, z.B.. "Z:\SETUP.EXE", sofern
"Z" Euer CDROM Laufwerk ist. Wählt Loadlin
als Boot-Methode und setzt die korrekte
Speichergröße für Linux fest, z.B. gebt
240 ( 248 ) MByte für ein System mit
256 MByte Hauptspeicher und 16 ( 8 )
MByte Video-Speicher.
Wählt das Textmodus-Installations-Tool
"Yast1" und nicht das graphische
Installations-Tool "Yast2.0" im Menü. Das ist
notwendig, da die Graphikkarte des Notebooks nicht VGA
hardware-kompatible ist !
Erzeugt eine "native" Linux partition und eine Linux
Swap-Partition mit dem Linux Tool Fdisk. Eine gute
Wahl für die Größe der Swap-Partiton ist
entweder die einfache oder doppelte Größe des
Hauptspeichers ( z.B. gab ich "+512M" für mein
Notebook mit 256 MByte Hauptspeicher ein ). Hier ist die
Fdisk Partitionstabelle für meine 15 GB
Festplatte:
Gerätename
Von
Bis
Blocks
Partition
Typ
/dev/hda1
562
689
1028160
5
Extended
/dev/hda2
690
755
530145
82
Linux swap
/dev/hda3
756
1836
8683132
83
Linux native
/dev/hda4
1
561
4506201
b
Win95 FAT32
/dev/hda5
562
689
1028128
b
Win95 FAT32
Installation eines neuen Linux Kernels für Notebooks
mit SIS630 / SIS630S / SIS630ST
Chipsatz
Installiert die Linux Kernel 2.4.18 Quellen oder neuere.
Folgt den Anweisungen im SUSE 7.1 Handbuch, Kapitel 13 "Der
Kernel", um die Kernel-Quellen zu installieren, zu
kompilieren und einen neuen Linux Kernel zu installieren:
Option 1, für Besitzer von SUSE 7.3 oder neuer :
Nutzt "Yast1" um die Pakete d/linux und
d/lininclude zu installieren.
Option 2, sofern Ihr den Kernel separat
heruntergeladen habt: Führt die Kommandos aus: cd /usr/src tar xvfz/path_of_the_downloaded_kernel_archive/linux-2.4.18.tar.gz
Um einen symbolischen Link "/usr/src/linux" auf
dieses Installations-Verzeichnis, z.B.
"/usr/src/linux-2.4.18" oder
"/usr/src/linux-2.4.18.SuSE" zeigen zu lassen,
führt bitte die Kommandos aus: cd /usr/src ls rm linux ln -s linux-2.4.18 linux
Geht in das Linux Installations-Verzeichnis und ruft das
Konfigurationsmenü auf: cd /usr/src/linux make menuconfig
Einige nützliche spezielle Konfigurations-Optionen
für mein Notebook ( d.h. dies zeigt nicht alle
relevanten Konfigurations- options ), so wie sie per
"menuconfig" zur Verfügung stehen Bitte
informiert mich, sofern Ihr andere nützliche SIS630 / SIS630S
/ SIS630ST-spezifische
Konfigurations-Optionen herausfindet.
Code maturity level options --->
[*] Prompt for development and/or incomplete
code/drivers
General setup --->
[*] Networking Support
[*] Support for hot-pluggable devices
PCMCIA/CardBus support --->
<M> PCMCIA/CardBus support
[*] CardBus support
[ ] i82365 compatible bridge support
[ ] Databook TCIC host bridge support
[*] Power Management support
[*] ACPI support
<*> APCI Bus Manager
<M> System
<M> Processor
<M> Button
<M> AC Adapter
<M> Embedded Controller
<M> Control Method Battery
<M> Thermal
<M> Advanced Power Management BIOS
support
[*] Enable PM at boot time
[*] Make CPU Idle calls when idle
[*] Enable console blanking using APM
[ ] RTC stores time in GMT
[*] Allow interrupts during APM BIOS calls
[*] Use real mode APM BIOS call to power off
Parallel port support --->
<M> Parallel Port support
<M> PC-style hardware
<M> Multi-IO cards (parallel and
serial)
[*] Use FIFO/DMA if available
Networking options --->
<*> Packet socket
<*> Unix domain sockets
[*] TCP/IP networking
ATA/IDE/MFM/RLL support --->
<*> ADA/IDE/MFM/RLL support --->
IDE, ATA and ATAPI Block devices --->
<*> Enhanced IDE/MFM/RLL
disk/cdrom/tape/floppy support
<*> Include IDE/ATA-2 DISK support
[*] Use multi-mode by default
<*> Include IDE/ATAPI CDROM
support
[*] Generic PCI IDE chipset support
[*] Sharing PCI IDE interrupts support
[*] Generic PCI bus-master DMA support
[*] Use PCI DMA by default when
available
[*] SiS5513 chipset
support
SCSI Support --->
< > SCSI Support
IEE 1394 (Firewire) support ---> ( nur für
Clevo 2700c / 2200c )
<M> IEE 1394 (Firewire) support
<M> OHCI-1394
support
<M> OHCI-1394 Video support
Network device support --->
[*] Network device support
<M> Dummy net driver support
Ethernet (10 or 100Mbit) --->
[*] Ethernet (10 or 100Mbit)
[*] EISA, VLB, PCI or on board
controllers
< > RealTek
RTL-8139 PCI Fast Ethernet Adapter support
( verwendet das Kommando "lspci -v" um
herauszufinden, ob Euer SIS630 Computer mit einem
solchen Gerät ausgestattet ist, wie das
Tidalpower Mininote 200X )
<M> SiS
900/7016 PCI Fast Ethernet Adapter support
( verwendet das Kommando "lspci -v" um
herauszufinden, ob Euer SIS630 Computer mit einem
solchen Gerät ausgestattet ist, wie die
Clevo 2700c / 2200c, 2700s / 2200s, 2700t / 2200t
Notebooks )
PCMCIA network device support --->
[*] PCMCIA network device support
<M> NE 2000 compatible PCMCIA support (
für meine NE2000 kompatible PCMCIA Netzwerkarte
)
IrDA (infrared) support --->
<M> IrDA subsystem support
<M> IrLAN protocol
<M> IrCOMM protocol
<*> Ultra (connectionless) protocol
<*> IrDA protocol options
<*> Cache last LSAP
<*> Fast RRs
Infrared-port device drivers --->
--- SIR device drivers
<M> IrTTY (uses Linux serial
driver)
<M> IrPORT (IrDA serial driver)
--- FIR device drivers ( Es gibt keine FIR
Treiber für meine Notebook-Hardware
)
Multimedia devices --->
<*> Video For Linux
Video For Linux --->
[*] V4L information in proc filesystem
<M> Quickcam BW Video For Linux (
für meine Quickcam BW )
File systems --->
<*> Kernel automounter version 4 support
(also supports v3)
<M> DOS FAT fs support
<M> VFAT (Windows-95) fs support
[*] Virtual memory file system support (former
shm fs)
<*> ISO 96660VFAT (Windows-95) fs
support
[*] Microsoft Joliet CDROM extensions
<*> Minix fs support
[*] /proc file system support
[*] /dev/pts file system for Unix98 PTYs
<*> Second extended fs support
Network File Systems --->
<*> NFS file system support
<*> NFS server support system
support
[*] Provide NFSv3 server support
<*> SMB file system support (to mount
Windows shares ect.)
[*] Use a default NLS
Default Remote NLS Option: "cp437"
Native Language Support --->
Default NLS Option: "iso8859-1"
<M> Codepage 437 (United States,
Canada)
<M> ISO 8859-1 (Latin 1; Western
European Languages)
Console drivers --->
[*] VGA text console
[*] Video mode selection support
Frame-buffer support --->
[*] Support for frame buffer devices
<M> SiS
accelleration
[ ] VGA 16-color graphics console
[*] SIS 630/540/730
support
Sound --->
<M> Sound card support
<M> Trident 4DWave DX/NX, SiS 7018 or ALi 5451 PCI Audio Core
USB support --->
<M> Support for USB
<M> OHCI (Compaq, iMacs, OPTi, SiS, ALi, ...) support
Ihr könnt mich bitten Euch die aktuelle
funktionierende Hemmerling (R) Linux
Konfiguration für Clevo 2700c zuzuschicken,
d.h.d. die komplette Linux Kernel Konfigurationsdatei /usr/src/linux/.config, zum Gebrauch mit
Clevo 2700c Notebooks ! Das könnte eine tolle Starthilfe
beim Erstellen Eurer eigenen Linux-Kernel für Euer
Notebook mit SIS630 / SIS630S / SIS630ST
Chipsatz sein !
Linux-Treiber für das eingebaute HAMR 5600
Modem, einst zum Download verfügbar auf der ftp Site des
Herstellers SmartLink, werden nun von Gabor Takacs gespiegelt !
Nun kompiliert und installiert einen neuen Linux Kernel
und seine Module. Folgt den Anweisungen im SUSE 7.1 Handbuch,
Kapitel 13 "Der Kernel". Insbesondere müßt Ihr den
neuen Kernel in das "C:\LOADLIN" Verzeichnis Eurer MSDOS
Partition kopieren. In diesem Beispiel nehme ich an,
daß die MSDOS Partition "C:" in "/dos_c"
gemounted ist. Führt die Kommandos aus: make dep clean bzImage make modules make modules_install cp /usr/src/linux/arch/i386/boot/bzImage
/dos_c/loadlin/zImage
Schließlich müßt Ihr die
Umgebungs-Variable "PCMCIA" manuell per by "Yast1" (
"Administration des Systems / Konfigurationsdatei
verändern / PCMCIA" ) auf "yenta_socket" setzen. Ihr dürft sie
nicht auf die Werte "tcic" oder "i82365" setzen, wie
es von SUSE empfohlen wird.
Installation von X-Window mit einem "native" Treiber ( d.h.
ohne das Framebuffer Gerät ), für Notebooks
mit SIS630 / SIS630S / SIS630ST
Chipsatz
Installation von X-Window und dem Framebuffer Gerät,
für Notebooks mit SIS630 / SIS630S / SIS630ST
Chipsatz
In der Vergangenheit mußten Computer mit SIS630 / SIS630S / SIS630ST Chipsatz für das
Framebuffer-Gerät konfiguriert werden, um X-Window zum
Laufen zu bringen ! Lest das SUSE 7.1 Handbuch, Kapitel 8, "Das
X Window System", Abschnitt 8.3.3, "Troubleshooting - Die
Graphikkarte wird nicht unterstützt" und seht die "SUSE
Support Datenbank" nach dem Schlüsselwort FRAMEBUFFER durch, aber folgt den
Anweisungen, die ich hier zur Verfügung stelle.
Kompiliert und installiert nun einen neuen Linux Kernel
mit aktivierter Framebuffer Unterstützung ( siehe oben
).
Modifiziert die Loadlin Konfigurationsdatei
"C:\LOADLIN\LINUX.PAR" und die LILO
Konfigurationsdatei "/etc/lilo.conf": Fügt die
Zeile "vga=791" ein, um den Framebuffer mit 1024x768
Auflösung zu nutzen, 16-bit Farbtiefe. 8-, 15-, und
16-bit Farbtiefe funktioniert, die 24-bit Farbtiefe ist nicht
verfügbar.
Benutzt Loadlin oder LILO zum Rebooten von
Linux, das nun vom Framebuffer Gebrauch macht. Ihr seht den
Linux Pinguin während des Boot-Prozesses in der linken
oberen Ecke Eures Bildschirms.
Wenn Ihr eine Bootdiskette zum Rebooten von Linux
verwenden wollt, dann müßt Ihr die Bootdiskette
vorher modifzieren, so daß der richtige VESA
Video-Modus "791" zum Boot-Zeitpunkt automatisch
aktiviert wird : make bzdisk mount /floppy vidmode /dev/fd0 791
Ihr könnt entweder XFree86 4.x ( beste Wahl ) oder
XFree 3.3.x als X-Window server laufen lassen !
Um XFree86 4.x zu konfiguriere, folgt nicht den SUSE
Anweisungen ! Insbesondere lasst nicht das Kommando
"sax2" laufen ! Führt stattdessen das
Kommando "xf86cfg -textmode" für eine
komfortable menü-basierte Konfiguration ( beste Wahl
) oder das Kommando "xf86config" für
die klassische Konsolen-Konfiguration auf ! Der Name des
Framebuffer-Geräts ist "fbdev". Die
modifizierte Konfigurationsdatei wird nach
"/etc/X11/XF86Config" geschrieben. Um Linux
schließlich zur Verwendung mit XFree86 4.x
vorzubereiten, führt bitte die folgenden Kommandos
aus, sofern notwendig: cd /var/X11R6/bin dir rm X ln -s /usr/X11R6/bin/XFree86 X
Startet X-Window mit dem Kommando "startx"
Es gelang mir nicht XFree86 3.3.x von SUSE 7.1
zu konfigurieren. Wenn Ihr es trotzdem versuchen wollt,
führt bitte das Kommando xf86config3x" aus.
Dieses Kommando ist dasjenige, das im SUSE 7.1 Handbuch
irrtümlich als "xf86config" bezeichnet wird.
Versucht nicht die Kommandos "sax" und
"XF86Setup" auszuführen, wie es von SUSE
empfohlen wird ! Die modifizierte Konfigurationsdatei
wird nach "/etc/XF86Config" geschrieben. Um Linux
schließlich zur Verwendung mit XFree86 4.x
vorzubereiten, führt bitte die folgenden Kommandos
aus, sofern notwendig: cd /var/X11R6/bin dir rm X ln -s /usr/X11R6/bin/XF86_FBDev X
Startet X-Window mit dem Kommando "startx -- -bpp
16" Fallls es Euch gelingen sollte, XFree86 3.3.x
funktionstüchtig zu konfigurieren, dann teilt es mir
bitte mit !
Bemerkung: Der XFree86 3.0 Server "XFCom_SiS" vom 17.
März 1999, wie er mit SUSE 7.1 mitgeliefert wird,
ist nicht für Graphikkarten mit SIS630 / SIS630S /
SIS630ST Chipsatz geeignet.
Insbesondere erwähnt das Konfigurationskommando
"xf86config3x" nur den Vorgänger-Chipsatz
SIS620.
Das Clevo 2700c BIOS bietet die Menü Option "Startup /
Display" um Ausgabegeräte zu aktivieren:
[ ] CRT
[ ] LCD
[*] LCD+CRT
Tatsächlich werden bei jeder Einstellung sowohl die
Ausgabe auf LCD und CRT ( externer, über VGA-Buchse
angeschlossener Monitor ) aktiviert: Wenn Ihr einen VGA Monitor
mit dem Notebook verbindet und das VESA BIOS aktiv ist, wird
immer auch ein Signal auf dem VGA Monitor ausgegeben. Beide
Geräte werden immer in 1024x768 Auflösung
angesprochen, so daß die Darstellungsqualität der
Bildschirmauflösungen 640x480 und 800x600 im selben
Maß für LCD und CRT reduziert wird.
Graphik-Bildschirmauflösung
VESA Video-Modus
Effektive Monitor-Bildschirmweite
Horizontale Synchronisations-Frequenz
Vertikale Synchronisations-Frequenz
Textmodus
-
1024x768
49 KHz
60 Hz, nicht "interlaced"
648x480
vga=785
1024x768
49 KHz
60 Hz, nicht "interlaced"
800x600
vga=788
1024x768
49 KHz
60.5 Hz, nicht "interlaced"
1024x768
vga=791
1024x768
49 KHz
60 Hz, nicht "interlaced"
Während also eine Linux Text-Konsole angezeigt
wird, oder sofern X-Window das VESA
Framebuffer-Gerät nutzt, ist das VESA BIOS aktiv und
kontrolliert die horizontale und vertikale
Synchronisations-Frequenzen. Nur wenn ein X-Window Server
läuft, der einen speziellen SIS 630S Treiber nutzt und
während die X-Window Konsole angezeigt wird, werden
die horizontale und vertikalen Synchronisations-Frequenzen aus
der Datei "/etc/X11/XF86Config" entnommen !
Also aufgepaßt, VGA Monitore mit einer maximalen
horizontalen Frequenz von weniger als 49 KHz, wie in den
frühen 1990er Jahren üblich waren, funktionieren
daher nicht mit diesem Notebook !
Im Gegensatz zu MSDOS un Linux übergehen Win98SE und
W2K immer das VESA BIOS mit ihren eigenen Graphik-Treibern.
Linux Netzwerk Installations-Tipps
Zusätzlich zu dem eingebauten Netzwerkadapter ist mein
Notebook mit einer NE2000 kompatiblen "10M Ethernet COMBO
FL-4680" PC Card von Fiberline Technology Corp.
ausgestattet, das in Deutschland von Seditec
vertrieben und von Atelco und Pearl Agency verkauft wird. Ich fand eine Bestätigung für den inoffizielle
Linux-Unterstützung für diese PC Card.
Nach jedem Lauf des Skripts SuSEconfig,
müßt Ihr die Datei "/etc/hosts" modifizieren,
sofern Ihr den Hostnamen mehreren IPs zuordnen oder einen
unterschiedlchen Hostnamen für jede IP vergeben wollt.
Beachtet bitte, daß "Yast1" dieses Skript
häfig automatisch ausführt.
Bitte nutzt "Yast1" ( "Administration des Systems
/ Netzwerk konfigurieren / Netzwerk Grundkonfiguration" ) um
alle Netzwerkgeräte als "Aktiv" zu setzen.
Insbesondere müssen Netzwerkgeräte von PC Cards als
vom Typ "PCMCIA" markiert werden.
Im Augenblick kann ich den SIS 900/7016 Netzwerkadapter und
den PC Card Netzwerkadapter nicht gleichzeitig mit Linux
nutzen, wenn beide Netzwerkadapter dem selben Subnetz (
z.B. 192.168.1.* ) zugeordnet sind. Ihr könnt alle
aktiven Netzwerkadapter mit dem Kommando ifconfig
auflisten.
Wenn die PC Card nicht aktiviert ist ( d.h.
die PC Card mit dem Medien-Koppler ist nicht in
den PC Card Slot eingesteckt ), kann ich das lokale
Netzwerk erreichen, das am SIS 900/7016 Netzwerkadapter
hängt.
Wenn die PC Card aktiviert ist ( d.h. die PC Card mit
dem Medienkoppler ist in den PC Card Slot eingesteckt ),
ist der Zugriff auf das lokale Netzwerk, das am SIS
900/7016 Netzwerkadapter hängt, verhindert: Ein Ping
zu einer IP dieses lokalen Netzwerks "hängt".
Zugriff auf das lokale Netzwerk hinter der PC Card ist
gewährleistet.
Im Gegensatz dazu können beide Netzwerkadapter unter
Windows gleichzeitig genutzt werden.
Linux auf Notebooks, mit Schwerpunkt auf Notebooks mit
SIS630 / SIS630S / SIS630ST
Chipsatz