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[hemmerling] Echtzeitbetriebssysteme. Funktionen, Leistungsdaten und Alternativlösungen für harte Echtzeitanforderungen

Vortrag

  • Vortragstitel: “Echtzeitbetriebssysteme. Funktionen, Leistungsdaten und Alternativlösungen für harte Echtzeitanforderungen”.
  • Vortragender: Rolf Hemmerling.
  • Vortragsdauer: 45 Minuten.
  • Vortragssprache: Deutsch.
  • Veranstaltungsform: Folien-unterstützte Präsentation.

Vortrags-Ort, -Datum und -Publikum

  • Veranstaltungsort: Fachhochschule Hannover, Ricklinger Stadtweg 118, D-30459 Hannover, Deutschland.
  • Datum: 2005-06-22.
  • Publikum:
    • Hochschulangehörige ( Studenten, Mitarbeiter, Professoren, Dozenten ) der Fachhochschule Hannover, fachlich Interessierte.
    • Studenten des Kurses “Feldbussysteme und Leittechnik” der Fakultät I - Elektro- und Informationstechnik.

Vortrags-Dokumentation

  1. Vortrags-Folien im Microsoft-Powerpoint (PPT) und PDF-Format.
  2. Schriftliche Ausarbeitung im OpenOffice (ODT) - und PDF-Format.

Vortrags-Thema

  • In der Vorlesung “Feldbussysteme und Leittechnik” werden auch kurz Echzeitbetriebssysteme ( Realtime Operating System, RTOS ) für Prozessrechner vorgestellt, mit denen in der Industrie Anlagen und Maschinen gesteuert und geregelt werden. Häufig läuft auf diesen Betriebssystemen eine Individualsoftware, oder aber Industriestandard-Software wie eine Software-SPS, ein OPC-Server oder es werden mittels einer Prozessvisualisierungsumgebung die Betriebssprozesse auf einem Bildschirm visualisiert und eventuell im Rechner sogar simuliert.
  • Für dieses Referat möchte ich in die Rolle eines Mitarbeiters eines Softwarehauses schlüpfen, das Dienstleistungen für ein„freies“ Echtzeitbetriebssystem auf Linux-Basis und X86 Intel / AMD Hardware für den Maschinenbau und Energietechnik anbietet.
  • Ich werde beauftragt, unsere Stellung im Markt für HARTE ECHTZEITANWENDUNGEN bei deutschen mittelständischen Sondermaschinenherstellern zu analysieren. Dazu gehört einerseits das Ermitteln aller Mitbewerber, möglicher Alternativlösungen aus Kundensicht sowie eine Beurteilung der Attraktiviät der FUNKTIONEN und LEISTUNGSDATEN unseres eigenen Produkts im Vergleich zu den wichtigsten Mitbewerbern.
  • Ich soll daraus dann Vorschläge entwickeln, welchen Funktionen und Features des Betriebssystems verbessert werden sollen, um das Produkt für den Kunden attraktiver zu machen.
  • Das ganze soll ich dann in einer Präsentation vor dem Vorstand des Unternehmens berichten.

Vortragsgliederung

  1. Begriffe und Definition.
  2. Marktbeschreibung.
  3. Rollen im Vertrieb von Echtzeitbetriebssystemen.
  4. Die Aufgabe.
  5. Ein Entscheidungsmodell.
  6. Marktsegmentierung.
  7. Entscheidungskriterien am Beispiel.
  8. Resumé.


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