Benchmarking - Womit sollte sich das Reinigungsservice-Portal messen?
Entscheidung für HELLBLAU als beherrschende Profil-Farbe!
Sinnvolle Frage bei der Anmeldung “Wann dürfen wir Sie anrufen?” ?????
Statt “Prozess” könnte man auch “Use Case” ( UML Diagramm ), “User Story” ( Agile Entwicklung ) sagen... na so in etwa, jedenfalls.
Es gibt keinen Newsletter.
Es gibt keine Dienstleister- und Kunden-Profile. Daher auch keine Login-Bildschirme für Dienstleister und Kunden.
2 Website-Modi:
Wichtig ist, das die
URL nicht den Dienstleister-Namen enthält.
Modus #1 bei Start: Der Kunde wählt eine Postleitzahl. Es wird der Namen des Partners angezeigt. Der Kunde gibt seine Daten ein und weiss wer der Dienstleister. Er könnte nachdem der Namen bekannt ist, auch am Portal vorbei Kontakt aufnehmen.
Modus #2 bei Erfolg: Der Kunde wählt eine Postleitzahl, gibt seine Daten ein OHNE dass er weiss wer der Dienstleister ist. Gibt es mehr als einen Dienstleister für eine Postleitzahl, wird wechselweise einer der registrierten Dienstleister als Empfänger der Kontaktdaten ausgewählt.
Variation #a: Für alle.
Variation #b: Nur wenn es mehrere Dienstleister für eine Postleitzahl gibt.
Variation #c: Bei nichtzahlenden Partnern wird der Dienstleister-Name nicht ( mehr ) angezeigt.
Es gibt kein Vermittlungs-Geschäftsmodell für den Vermittler. Es besteht die Möglichkeit, durch Prozess #13 Geschäfte mit den Dienstleistern zu machen.
Juristisch problematisch: Es gibt kein Opt-In für Wartende, sie werden ohne Bestätigung in der Datenbank erfasst.
Es gibt kein Opt-In für die Kunden, sondern der Dienstleister erhält direkt die vollen Interessenten-Daten.
Kunden werden nicht gespeichert, Wartende schon.
Bei Implementierung als Website: Möglicher Name der
HTML-Seite für Bildschirm #2 gemäß Postleitzahl: Z.B: “09456.html” für Annaberg-Buchholz.
Ein Interessent kann pro Prozess nur die Dienstleistung für eine einzige Postleitzahl anfragen.
Ein Wartender kann sich pro Prozess nur für eine einzige Postleitzahl registrieren.
Einschränkung: Ein Dienstleister kann sich pro Prozess nur für eine einzige Postleitzahl registrieren.
Einschränkung: Ein Dienstleister kann sich für eine Postleitzahl nur dann registrieren, wenn es für diese Postleitzahl noch keinen Dienstleister gibt.
Technisch: Die Speicherung der Eingabedaten von Interessenten, Wartenden, Dienstleistern landen in Listen, statt dass z.B. die Interessenten-Daten sofort per E-Mail an den Dienstleister verschickt werden. Vorteile:
Einfacheres Testen ohne E-Mail Kommunikation.
Auf kostenlosem Webspace ohne Domain gibts normalerweise auch keine E-Mail Sendemöglichkeiten...
Zensur und Puffer schaffen. Z.B. verhindern, dass unqualifizierte Abfragen oder Denial of Service-Attacken die Dienstleister erreichen.
Host-Account vor Kündigung durch Hoster schützen: Denial of Service-Attacken können nicht zu massiver Versendung von E-Mails führen.
Spätere mögliche Abrechenbarkeit der Weiterleitung von Interessenten an Dienstleistern, gegenüber diesen.
Marketing-Auswertungen.
Auswertung der technischen Daten ( Server-Belastung, Aktivitäts-Zeiten,.. ).
Technisch: Bildschirm #3 ist im einfachsten Fall eine 404-Error
HTML-Seite.
Technisch: Die Listen können auch Online-Datenbank-Tabellen sein.
Technisch: Die Datenbank könnte z.B. auch eine Tabellenkalkulations-Tabelle sein: Spalte X = Postleitzahl, Zeile Y = Bewerber E-Mails. Oder eine Online-Datenbank-Tabelle.
Landing-Pages:
Technisch: Button-Beschriftung könnte auf der Landing-Page auch lauten “Mehr Erfahren” / “Learn More”.
Bei den Landing-Pages fehlt ein Lead-Magnet, da es sich um einen Verkaufs-Kanal handelt, keinen Marketing-Kanal.
Idee für Software-Entwickler sich als “The German Master of MVP” ( Minimum Viable Product (MVP) ), “Spezialist und Dozent für MVP, Schwerpunkt IT-Bereich und IT-Startups: Wie startet man mit einem MVP?” darzustellen.
Disclaimer:
“Wir wollen keine Belastete (Aktivisten), Minderbelastete oder Mitläufer des in Deutschland seit 2004 / 2010 / 2015 herrschenden totalitären Regimes sein und beziehen uns daher auf den Sprachstandard der 27. Auflage des Dudens vom 2017-08-09. Die Neusprech des totalitären Regimes inklusive der von dieser als 'geschlechtergerecht' bzw. 'gendergerecht' bezeichneten Neusprech findet keine Verwendung, außer eventuell als gekennzeichnetes Zitat. Die deutschen Texte dieser Webite sind zudem aus dem Englischen übersetzt, einer Sprache in der die scheinbare Notwendigkeit zur geschlechtergerechten Sprache deutlich seltener auftritt als im Deutschen”.
“Aus Gründen der leichteren Lesbarkeit verwenden wir im Textverlauf die männliche Form der Anrede. Selbstverständlich sprechen wir damit Menschen jeder Geschlechtsidentität an”.
Wenn kein Sponsor / erster Kunde bzw. erster Partner: