“Durch die anwachsende Hygiene- und Sportbewegung entstanden bis zum Beginn des 2. Weltkriegs zahlreiche weitere Freibäder”:
Das Schildescher Johannesbad √.
Das sogenannte 'Atta Bad' in Jöllenbeck
Die Badeanstalt in Dornberg √.
'Kipps Strandbad' in Heepen √.
Das in der heutigen Sennestadt gelegene Senne-Bad √.
Das Brackweder Freibad √.
Das 'Städtische Freibad Heeper Fichten' √.
Das Wiesenbad √.
Das Freibad Ummeln. Im Freibad Ummeln konnte man sich zwischen den 30er und 60er Jahren abkühlen ( = Not the later Naturbad Brackwede ? ).
Das 'Sommerbad' in Jöllenbeck.
Das Häger Waldbad √.
Das Naturbad im Pfarrholz √.
Das Freibad Schröttinghausen √.
Das Waldbad Quelle fungierte zwischen 1937 und 1945 als Firmen-Bad der Dürkopp-Werke. Das Dürkopp -Bad, bereits 1926 von einem privaten Betreiber, Woldemar Meyer zu Bentrup, eröffnet worden. Im Jahre 1956 wurde das Bad geschlossen.
Firmenbäder gab es später auch bei den Anker-Werken am Stadtholz und bei der Firma Dr. Wolff an der Johanneswerkstraße, das sogenannte 'Alcina-Bad'.
Das neue Freibad Jöllenbeck, 1955 √.
Das neue Dornberger Freibad 1958 √.
Das Freibad Hillegossen, 1960 √.
Das Freibad Schröttinghausen, 1960 √.
Freibad Windelsbleiche, Anfang er 1960er Jahre ( = Senner Waldbad ) √.